Presseerklärung des Asse 2-Koordinatioskreises anlässlich der
Koalitionsverhandlungen und des
„Expertenberichts zum Beleuchtungsauftrag Asse II“
Die unabhängigen Bürgerinitiativen im Asse II-Koordinationskreis (A2K) fordern die neue Bundesregierung auf: „Weisen Sie die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) als Betreiberin von Asse II an, andere Standorte für ein Atommüll-Zwischenlager zu suchen!
Untersagen Sie der BGE, an der Asse eine Atommüll-Verarbeitungsanlage zu errichten, denn hier leben Menschen in sehr nahe gelegenen Ortschaften und es gibt Bergsenkungen.“
Aufgrund der inzwischen bekannten Faktenlage lehnt der A2K einen
Zwischenlagerstandort und eine Atommüll-Verarbeitungsanlage an der Asse ab.
Im weiteren Text der Pressewerklärung finden sich ausführliche Erläuterungen zu den Forderungen:
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